In einem gelungenen Workshop, organisiert von Markus Schimpl, haben die 6. Klassen vor Kurzem effektive Tipps und Techniken zur Selbstverteidigung gelernt, um sich aus einer brenzligen Situation befreien zu können 😰😶🌫️ oder bestenfalls erst gar nicht in eine solche Lage zu geraten 🙏 Die Stunden vergingen wie im Flug 🌪und die SchülerInnen hatten sichtlich Spaß daran, das Gelernte gleich in die Praxis umzusetzen 🥊🥵💥
Die 7. Klassen des BORG Hermagor haben am Freitag das Straflandesgericht Klagenfurt besucht, um einen Einblick in die österreichische Gerichtsbarkeit zu bekommen ⚖️📜 Zwischen den Verhandlungen beantwortete Richter Christian Liebhauser-Karl auch noch unsere Fragen 🤓
Tja, und was sollen wir sagen. Die Beweislage war unzureichend und so durften wir alle wieder nach Hause 😅😅
Im September 1966 eröffnet Unterrichtsminister Dr. Theodor Piffl-Perčevič die erste Klasse des „Musisch-pädagogischen Realgymnasiums“ in Hermagor. In den „Gründerjahren“ waren die Gymnasialklassen im Volksschulgebäude der 1895 erbauten "Kaiser Franz Josef Volksschule" untergebracht. in den Folgejahren, als die Schule längst auf acht Klassen gewachsen war, wurde durch den Raummangel ein Neubau dringlich, der 1983 eröffnet wurde. In diesem Bundesschulzentrum fanden neben unserem Gymnasium auch die Fachschule für wirtschaftliche Berufe und die Stadtbibliothek ihren Platz. Nach dem Auszug und Neubau der Volksschule Hermagor wiederum fast zwanzig Jahre später fand unsere Schule im renovierten Altbau ihre neue alte Heimstätte.
Lesen und sehen Sie hier die Geschichte unserer Schule und unseres Schulgebäudes.
Weil zeitgenössische Musik ohnehin so viel Unverständnis und Ablehnung erfährt, ist die Möglichkeit, ein Live-Konzert zu besuchen natürlich besonders wertvoll. Die Gelegenheit hätte besser nicht sein können, als ausgerechnet zum Zeitpunkt unseres Wienaufenthalts (»Vienna-Calling - 7. und 8. Klassen in Wien) ein Preisträgerkonzert im Rahmen des Festivals WIEN MODERN auf dem Programm stand, bei dem drei im wahrsten Sinne des Wortes unerhörte Kompositionen uraufgeführt wurden, noch dazu eine von einem Absolventen unserer Schule! Der gebürtige Radniger Christof Ressi (http://christofressi.com/about/) spielte in seinem collageartigen Werk „Short Stories“ mit den Hörerfahrungen des Publikums, indem er vertraute Klänge aus ihren gewohnten Kontexten riss und höchst originell zu einem launigen akustischen Spiegelbild unserer Zeit zusammensetzte. Das Kammerensemble Klangforum Wien interpretierte dieses Stück wie auch die beiden anderen Werke des Abends mit größter Virtuosität und Leidenschaft und erbrachte den überzeugenden Beweis, dass neueste Musik nicht nur eine Herausforderung, sondern auch ein faszinierendes Abenteuer sein kann.
In zwei Stunden durch unterschiedlichste altertümliche Kulturen der Menschheit wandern - das bot unser Ausflug ins Weltmuseum der Wiener Hofburg. Anknüpfend an Engelbert Obernosterers Feststellung, wonach die Schule Jugendliche zu Gebrauchsmenschen mache und das Magische unseres Daseins auf der Strecke bliebe, kam diese Möglichkeit wie gerufen, wenigstens eine kurze Berührung mit dem Geheimnisvollen, Zauberkräftigen und Urzeitlichen zu erfahren. Die Exponate aus allen Teilen der Welt ließen uns staunen und wundern! Und sie regten uns an, zu reflektieren und zu recherchieren (um dann genüsslich zu pausieren.) ;-)
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